Griechenland-Expeditionen
Griechenland-Reisen mit DIAMIR Griechenland ist ein Staat am Mittelmeer in Südosteuropa. Das Staatsgebiet Griechenlands grenzt im Norden an Albanien, Mazedonien und Bulgarien und im Osten an die Türkei. Die Fläche Griechenlands ist etwa so groß wie ein Drittel Deutschlands.
Im östlichen Mittelmeer gelegen, setzt sich Griechenland aus dem griechischen Festland, der Halbinsel Peloponnes und zahlreichen Inseln zusammen. Auf das Festland entfallen ca. 107.000 km², weitere 25.000 km² verteilen sich auf die 3.054 Inseln, von denen nur 87 bewohnt sind. Trotz des maritimen Charakters ist ein Großteil des Landes gebirgig. Die wichtigsten Gebirge und Gebirgszüge sind das Pindos-Gebirge, der Olymp-Ossa-Pilion-Gebirgszug sowie das Rhodope-Gebirge auf dem Festland, das Taygetos-Gebirge auf der Halbinsel von Peloponnes und das Ida- bzw. Psiloritis-Gebirge auf der Insel Kreta. Begründet durch seine zahlreichen Inseln und abgelegene Täler kennzeichnet Griechenland eine sehr hohe Artenvielfalt. Von den 5.500 bis 6.000 Pflanzenarten und Unterarten sind etwa 20% endemisch. Unter ihnen befinden sich auch viele Heilpflanzen. Den Großteil der Vegetation machen immer grüne Pflanzen aus. Auch die Fauna ist mit über 900 Tierarten artenreich. Vor allem Geckos und Eidechsen aber auch die griechische Landschildkröte, Wildschweine, Füchse, sowie vereinzelt auch Wölfe und Bären finden sich in Griechenlands Tierreich. Die einheimische Tier- und Pflanzenwelt steht in zehn Nationalparks und zwei Meeresnationalparks unter Schutz. Das mediterrane Klima Griechenlands zeichnet sich durch feucht-milde Winter und trockene, heiße Sommer aus. Im Landesinneren ist es im Winter deutlich kühler als an den Küstengebieten. Im Sommer ist es wie auch an der Küste heiß und trocken. Die besten Reisemonate für Griechenland sind daher die Monate von März bis Oktober.
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